Das wohl berühmteste Stück der Tutanchamun-Ausstellung. Die goldene Totenmaske. An der Stirn befinden sich ein Geier eine Uräusschlange, die Schutzgöttinnen von Ober- und Unterägypten, Nechbet und Wadjet. In dem dunklen Raum, wo die Maske ausgestellt wird dürfen die Führer übrigens nichts erzählen. Vermutlich, damit es dort nicht zu voll wird. Fotografieren ist aufgrund der Dunkelheit übrigens auch nur mit ruhiger Hand möglich. Bild vergrößern
Deckel einer Truhe aus Elfenbein. Auf der Truhe wird Tutanchamun mit seiner Gattin Anchesenamun im Palastgarten dargestellt. Unten sieht man wie Diener des Pharaos Mandragoren (Liebesfrüchte) sammeln. Bild vergrößern
Auf der Rückenlehne des goldenen Throns sind Tutanchamun und seine Frau Anchesenamun abgebildet. Die Kartuschen tragen neben den neuen auch noch die ursprünglichen Namen des Paares: Tutanchaton und Anchesenpaaton. Bild vergrößern -1024x768-
Die Seite des goldenen Throns mit einer Kobra und einer geflügelten Schlange als Armlehne. Bild vergrößern
Ein Gefäß aus Alabaster für Parfüm oder Salben. Die Darstellung mit den zwei Figuren soll die Vereinigung der beiden Länder (Ober- und Unterägypten) symbolisieren. Bild vergrößern
Eine der beiden Alabasterfiguren des Salbengefäßes. Die Figuren stellen den Nilgott dar. Bild vergrößern
Dieser Steinbock aus Elfenbein ist eine Vase (Die Öffnung befindet sich auf dem Rücken). Das Tier blökt, was man an der herausgestreckten Zunge erkennen kann. Bild vergrößern
Noch ein Salbengefäß mit einer Löwenstatuette. Die Figur ist aus Alabaster, die Zähne aus Elfenbein. Der Löwe ist eine Variante des Bes, dem Schutzgott für Schwangerschaft und Geburt. Bild vergrößern
Eine der Ritualbahren von Tutanchamun. Es gab davon insgesamt drei. Auf die Bahren wurde der Leichnam abwechselnd während der Beerdigungszeremonie gelegt. Diese Bahre hat vorne zwei Nilpferdköpfe. Bild vergrößern
Noch eine Totenbahre. Diesmal mit Kühen als Seitenteile. Die Kühe haben Leopardenflecke, die den Sternenhimmel symbolisieren. Bild vergrößern
Anubis. Er begleitet die Toten ins Jenseits und führt sie dorthin, wo die Seele des Toten gewogen wird. Bild vergrößern
Der Kanopenschrein aus Alabaster für die Eingeweide (Leber, Magen, Lunge und Gedärm)Tutanchamuns. Bild vergrößern
Die Deckel der Kanopengefäße mit dem Kopf von Tutanchamun. In den Gefäßen sind nochmal kleine Goldsarkophage in denen die Eingeweide aufbewahrt wurden. Bild vergrößern
Der 1,98 m große und 1,22 m breite Kanopenschrein wird von vier Göttinnen bewacht. Jede Göttin ist für eine Eingeweideart zuständig. Auf dem Bild sieht man die Göttin Selket, die für die Gedärme zuständig ist. Bild vergrößern
Einer der vier ineinander verschachtelten großen Schreine, die die Grabkammer des Tutanchamungrabes fast völlig ausfüllten. Unser Reiseführer meinte, die Köpfe auf diesem Schrein würden Helmut Kohl darstellen. Bild vergrößern
Welche Funktion dieser Goldschmuck hatte ist nicht geklärt. Man vermutet, dass es Gürtelschnallen waren. Auf dieser Schnalle sieht man den Pharao auf dem Thron. Sie ist 8,5 cm breit. Bild vergrößern
Noch eine Gürtelschnalle. Hier sieht man den Pharao auf seinem Streitwagen. Bild vergrößern
Der große Sarkophag aus massivem Gold. Tutanchamun mit gekreuzten Armen in der Haltung des Gottes Osiris. Bild vergrößern
Der vergoldete Holzsarkophag des Tutanchamun. Bild vergrößern
Und hier noch mal der schöne Sarkophag in einer Nahaufnahme. Hier sieht man wieder sehr gut die Uräusschlange und den Geier an der Stirn. Bild vergrößern
Ein Amulett in Form eines Djed-Pfeilers. Was ein Djed-Pfeiler darstellen soll ist noch nicht ganz geklärt. Die einen vermuten, er soll die Wirbelsäule des Osiris darstellen, andere sind der Auffassung es handle sich um einen Bund von Pflanzen. Anhänger von Ufo-Theorien sehen darin ein außerirdisches technisches Gerät. Bild vergrößern
Ein Fächer von Tutanchamun. Der fällt vermutlich in sich zusammen wenn man ihn aus der Vitrine rausholt. Bild vergrößern